Diagnosecenter
- Aufnehmer beim Werkzeugumbau nicht ausgebaut
- Aufnehmer beim Werkzeugumbau immer ausbauen
- Aufnehmerdichtfläche zu tief, dadurch ragt die Membrane in den Zylinder. Beim Ziehen der Schnecke wurde Membrane abgeschert.
- Dichtscheiben verwenden
- Einschraubhülse verwenden
- Bohrung nacharbeiten
- Aufnehmer beim Werkzeugumbau nicht ausgebaut
- flexible Kapillare nicht befestigt
- Kapillare befestigen
- Aufnehmer beim Werkzeugumbau immer ausbauen
- starke Beanspruchung der Membrane durch Zugbelastung
- Membrane, Membranstärke oder Beschichtung nicht für die Applikation geeignet
- Sonderlösung nötig, Einsatz von verstärkter Membrane, oder Inconell-Membrane oder eine spezielle Beschichtung
- Rücksprache mit ASENTEC Spezialisten -> Kontakt
- Bohrung vor Einbau nicht überprüft
- kein Trennmittel benutzt
- Bohrung vor Einbau mit Prüfbolzen überprüfen
- Bohrung vor Einbau mit Reinigungswerkzeug reinigen
- Trennmittel einsetzen
- Gewinde sitzt fest
- Geometrie der Bohrung nicht korrekt
- kein Trennmittel benutzt
- keine regelmäßige Wartung erfolgt
- Bohrung vor Einbau mit Prüfbolzen überprüfen
- Trennmittel einsetzen
- Regelmäßige Wartungen durchführen
- Bohrung vor Einbau nicht überprüft
- Einzelelemente der Bohrung nicht konzentrisch gefertigt
- Metallspan in der Montagebohrung
- Bohrung vor Einbau mit Prüfbolzen überprüfen
- Bohrung vor Einbau mit Reinigungswerkzeug reinigen
- Auf Späne überprüfen
- Membrane mit negativem Druck (Zug) belastet
- eventuell beim Ausbau stark haftendes Material
- stark schrumpfendes Verhalten beim Abkühlen
- Sonderlösung nötig, Einsatz von verstärkter Membrane, oder Inconell-Membrane oder eine spezielle Beschichtung
- Rücksprache mit ASENTEC Spezialisten -> Kontakt
- starke Beanspruchung der Membrane durch Zugbelastung
- Membrane, Membranstärke oder Beschichtung nicht für die Applikation geeignet
- Sonderlösung nötig, Einsatz von verstärkter Membrane, oder Inconell-Membrane oder eine spezielle Beschichtung
- Rücksprache mit ASENTEC Spezialisten
- Falsches Membranmaterial
- z. B. bei PTFE, FEP, PFA-Extrusion - Hastelloy-Membrane verwenden
- Überdruck
- zu hohe Temperatur
- Richtigen Druckbereich einsetzen, Arbeitspunkt sollte bei ca. 80% liegen
- Bei Prozesstemperatur >400°C NaK-Version einsetzen
- Starke Drucküberlastung
- Membrane ist mechanisch beschädigt
- Richtigen Druckbereich einsetzen, Arbeitspunkt sollte bei ca. 80% liegen
- Bohrung vor Einbau mit Prüfbolzen überprüfen
Abbildung | Fehler | Ursache | Abhilfe |
Schaft verbogen | |||
Membrane abgeschert | |||
Kapillare durchtrennt | |||
Membrane wellig | |||
Gewinde defekt | |||
Schaft abgebrochen | |||
Membranzapfen stark riefig | |||
Membrane gerissen/fehlt | |||
Knackfroscheffekt Im unteren Druckbereich keine Linearität |
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Membrane abgeäzt | |||
Druckaufnehmersignal unlinear | |||
Große Nullpunktabweichung |